P r e s s e s t i m m e n


Kleine Rundschau / Ausschnitte aus
div. Presseberichten / Lesermeinungen:


Das bilinguale Kulturmagazin aus Toronto, Echo Germanica 6/Vol.16, hat 6/2005 einen kritischen Bericht über die Lesungen von Anant Kumar veröffentlicht:
www.echoworld.com

"Manchen mag sein Stil hier an Ephraim Kishon erinnern, nur sind es bei Kumar Deutschland und seine Mitmenschen, die mit ironischem Blick betrachtet werden, was ganz wider Erwarten nicht als groteske Verfremdung erscheint, sondern meist sehr scharfen Beobachtungssinn demonstriert und den "Deutschen" im Publikum an vielen Stellen überraschende Perspektiven aufzeigten, Perspektiven, die für mich wenigstens, an vielen Stellen Skurriles, Befremdliches, ja Beängstigendes offenbarten."
P e t e r   W o o d,
2005


"Ihr lyrischer Wettbewerbsbeitrag bietet mit Ihren eigenständigen Einfällen (was sich beispielweise in der Wendung >>wandert der schmerz über weihnachtstage<< ausdrückt) eine Schöpfung, die auf sprachlicher Ebene den Anforderungen gewachsen ist. Sie haben sich mit Erfolg um Verständlichkeit Ihres Anliegens bemüht. In punkto Bildfindung, möchte ich sagen, kann man Ihr großes lyrisches Gespür wahrnehmen."
Dr. Klaus Pemsel, Jury
Nationalbibliothek des dt. Gedichtes,
München 2003


"Fremde gibt es für Anant Kumar nicht" - Bericht über die Lesung vom 05.12.2002 in Rüsselsheim
Allgemeine Zeitung, Bad Kreuznach

taz bremen hat einen interessanten Bericht zum Anlass meiner Lesung in Bremen veröffentlicht: Kühe und Grasberger Käse
taz bremen vom 5.11.2002


Knapp, präzise und sichtlich ausgefeilt sind die Gedichte und Kurzprosatexte des Inders Anant Kumar, es braucht keinen komplizierten Code, um sie zu entschlüsseln. Der Autor verzichtet bewußt auf Chiffrierungen ebenso wie auf Worthülsen und Schnörkel.
Fränkische Nachrichten


Der Autor käme mit seiner Thematik und den gelungenen Gedichten und Geschichten für den "Adelbert-von-Chamisso-Preis" durchaus in Frage...

Dr. Esselborn, Bayer. Akademie
der schönen Künste, München


Mich beeindruckt die Bündigkeit Kumars, der ja in Deutsch als seiner Fremdsprache schreibt.
Thomas Nöske
Papillon (Literaturzeitschrift), Berlin


Kumar letztes Werk (von den beiden Veröffentlichungen im Wiesenburg Verlag) ist untertitelt Gedichte, Kurzgeschichten, Glossen, Skizzen, Reflexionen und zeigt nicht nur eine scharfsinnige Beobachtungsgabe, sondern auch ein angemessenes Sprachgefühl und einen schönen literarischen Geist. Seine Texte in beiden Bänden umfassen eine große Auswahl der Themen, u. a. Geschick eines Nichtdeutschen in Deutschland.
World Literature Today,
Oklahoma, USA


..., keine Exotik und auch keine politisch korrekte Sympathie für Ausländer machen das Buch lesenswert, sondern die sich beim Lesen einstellende Erkenntnis, daß Menschen einfach nur Menschen sind, egal welche Nationalität im Paß verzeichnet ist.
SUBH (Literaturzeitschrift),
Cottbus


Seine Texte geben einen vollkommen neuen und überraschenden Blick auf für uns Alltägliches. Mit seinen sprachlich gut gestalteten Gedichten stößt er die Nase seiner Leser auf kulturelle Unterschiede, die schon häufig genug zu Mißverständnissen geführt haben.
Rheinpfalz, Mainz


Mir haben die Texte gut gefallen; sie bewegen sich zwischen der indischen und der deutschen Welt, ohne die eine gegen die andere auszuspielen. Es ist Ihnen bereits gut gelungen, einen eigenen Standpunkt zu finden - dabei spielen Humor und gut gesetzte Pointen am Ende einiger Texte eine wichtige Rolle.
Dr. René Kegelmann,
Tupai-Literaturkreis, München


Es irren sich die, die behaupten, Anant Kumar würde sich ausschließlich an Ausländer wenden. Angesprochen sind alle.
Anna Narojek
Die Brücke, Saarbrücken


Kumar has certainly turned on its head the expectations one has of a non-native German poet; in doing so, he has expanded the horizons of Ausländerliteratur.

World Literature Today
Oklahoma, USA


Es geht um Liebe, um die Mikroebenen menschlicher Beziehungen, kurz: um ganz Alltägliches. Dies, die Möglichkeit, sich zu identifizieren, aber auch sich "ertappt" zu fühlen, macht den Reiz der Arbeiten Kumars aus.
Tim Schomaker, taz bremen


In DIE INDERIN hat Anant Kumar nun nicht nur den Facettenreichtum seiner Stilmittel deutlich erweitert - neben seiner hervorragenden Kurzprosa und Lyrik finden sich Anekdoten, Mythen, Sagen, Satiren und Parabeln - sondern auch eine kluge Protagonistin geschaffen.
C. Harkensee


Kumar formuliert farbig, genußvoll, poetisch und intensiv. Zeilen, die leben. Daher mache ich meine Sinne weit auf und fühle nach - bewegt.
Andreas Noga
Federwelt (Autorenzeitschrift), Berlin


As a reader, one reads the book as a thriller in one sitting. And the texts like "Sehnsucht", "Falkenjunge" and the satire "Modern Times" haunts repetitively into the readers mind, till he/ she reads the text again. It seems to me that the writer sees a great hope in humanity, even under the barbaric existing circumstances. Thus, he uses his high literary skills to demonstrate his faith in humanity. The texts are cleverly constructed with a fine literary mind, to give Readers more than aesthetic pleasures from different angels.
John. R. Ojha,
www.amazon.de


Bemerkenswert, wie Anant Kumar es schafft, den Leser im scheinbaren Chaos der Aneinanderreihung verschiedenster Texte zur Auseinandersetzung mit der zentralen Position zu führen. Ein Buch, das wie wenige den mündigen, leidenschaftlichen Leser würdigt und verlangt.
Alfred Büngen
Berliner Lesezeichen


www.anant-kumar.de  /  www.anant-kumar.de.vu